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Mein Name ist Thomas Bley, und ich möchte mich Ihnen an dieser Stelle vorstellen.

Erst relativ spät habe ich zur Malerei gefunden und probiere mich deshalb auf verschiedenen Gebieten aus. So können Sie in meiner Galerie neben realistischen Landschaften und figurativen Motiven auch Versuche im abstrakten oder surrealistischen Bereich entdecken. Neben Zeichnungen mit Kohle, Kreide oder Tusche und dem Ausprobieren verschiedener Grafiktechniken bleiben Acrylfarben vorerst mein bevorzugtes Malmittel.

In meinen Motiven verstecke ich gern eine Botschaft, die man erst auf den zweiten Blick erkennt. Die Beziehung Mensch - Gesellschaft - Umwelt spielt dabei eine besondere Rolle.

Ich lade Sie ein, sich in meiner Online-Galerie umzusehen. Sollten Sie an einem Bild interessiert sein, können Sie sich gern durch Nutzung des Kontaktformulars mit mir in Verbindung setzen.

Viel Spaß beim Anschauen!

Meine Medien und Techniken

Acryl

Über das Ausprobieren von Acrylfarben bin ich überhaupt erst zum Malen gekommen und stellte damals zunehmend fest, dass das zu einem Hobby für mich werden könnte. So ist es dann auch gekommen, und Acrylfarben sind immer noch das von mir am meisten genutzte Medium für das Erschaffen von Gemälden, gleich welchen Genres.

Kohle und Kreide

Kohle, oft kombiniert mit Kreide, oder Kreide allein auf schwarzem Grund sind mittlerweile meine liebsten Medien zum Skizzieren und Zeichnen. Meist sind es figürliche Motive oder Portraits, die ich damit aufs Papier bringe. Besondere Freude bereitet mir die ständige Erweiterung der Musikerportraits in meiner Rocklegenden-Galerie.

Öl

Meine Erfahrungen mit Ölfarben konnte ich erst gewinnen, nachdem ich ein eigenes Atelier zur Verfügung hatte. Mittlerweile schätze ich ihre Leuchtkraft, die Möglichkeit zur Lasurmalerei sowie ihre durch längere Vermalbarkeit möglichen Vorteile bei Verblendungen in der Portraitmalerei.

Druckgraphik

Ein glücklicher Umstand führte dazu, dass ich mein Atelier im Gebäude beziehen konnte, in dem ich bereits am Malkurs bei einem befreundeten Maler und Grafiker teilnehmen konnte und wo das benötigte Equipment zur Verfügung stand. Von ihm konnte ich einiges zu verschiedenen Radier-Techniken lernen. Bisher habe ich die meisten meiner Grafiken per Kaltnadelradierung erschaffen, aber probiere mich darüber hinaus auch in Linoldruck und Monotypie aus.

Aquarell

In der Aquarellmalerei bewundere ich die Leichtigkeit und Luftigkeit in den Bildern von Experten dieser Technik; da fehlt es mir noch an Übung. Neben Tusche verwende ich auch gern Aquarellfarben zur Colorierung von Fineliner-Zeichnungen.

Graphitstift

Nach ersten, späten Versuchen in der Anwendung von Graphitstiften und -pulver war ich erstaunt, welches Spektrum an Grautönen damit erzielt werden kann. Ebenso fasziniert mich die Möglichkeit, von äußerst detailliert bis abstrakt damit arbeiten zu können.

Pastell

Die Werke alter Meister in Pastell begeistern mich, also versuche ich mich auch ab und zu in diesem Medium, allerdings ohne die Akkuratesse dieser Künstler anstreben zu wollen oder je zu erreichen.

Dripping und Rakeln

Spontanität in der Malerei ist nicht gerade meine Stärke; das liegt wohl an meinem ersten Leben als Ingenieur. Deswegen mag ich die Drip- und Rakeltechniken sehr, bei denen es auf schnelles Arbeiten ankommt, was die Motive mit Zufälligkeiten und dynamischen Effekten anreichert und den Bildern das gewisse Etwas an Spontanität verleihen kann.

3D

Meine plastischen Arbeiten entstehen spontan und hauptsächlich aus dem Interesse heraus, aus einem mir gerade zur Verfügung stehenden Material vielleicht etwas Interessantes herausholen zu können.

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Meine Vita

Thomas Bley

geb. 1953 in Halle (Saale)

Dipl.-Ing. für Informationstechnik

Neben der musikalischen Betätigung, die mich seit meiner Kindheit begleitet, entdeckte ich 2006 auch mein Interesse an der aktiven Betätigung im Bereich der Bildenden Kunst. Ohne mich von vornherein handwerklich oder inhaltlich festzulegen, begann ich, mich autodidaktisch in verschiedenen Techniken der Malerei und Grafik zu versuchen und im Laufe der Zeit meine Fertigkeiten in Kursen bei professionellen Künstlern weiterzuentwickeln.

Nach meinem vorzeitigen Ausstieg aus dem bisherigen Arbeitsleben im Jahr 2014 erfüllte ich mir den Traum von einem eigenen Atelier in Dresden und mehr Zeit für die Bildende Kunst. Mich in verschiedenen Techniken und Sujets auszuprobieren ist inzwischen zu einem leidenschaftlichen Bestandteil meines Lebens geworden. Seitdem habe ich meine Gemälde, Zeichnungen und Grafiken in diversen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen präsentiert.

Es ist mir ein enges Anliegen, über Schönheit und Harmonie hinaus auch die oftmals weniger harmonischen zwischenmenschlichen und gesellschaftlich relevanten Themen zum Inhalt meiner Bilder zu machen. Im Vordergrund steht für mich dabei weiterhin die Freude an der Kreativität und an der Umsetzung meiner inneren Reflexionen und Fantasien.

Foto: Reimond Wdeing

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